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Braucht man das heute noch?

05. Aug 2025

2 min Lesezeit

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Sobald es um digitale Produktentwicklung geht, dreht sich vieles um moderne Tools: Low-Code-Plattformen, visuelle Editoren, automatisierte Interfaces.

In diesem Umfeld wirkt das Terminal – also die textbasierte Kommandozeile – für viele wie ein technischer Anachronismus.

Braucht man das heute wirklich noch?

Unsere Antwort: Ja.

Und zwar nicht aus Nostalgie – sondern aus Überzeugung.

Ein bewusst gewähltes Werkzeug

Bei Monaco Friends setzen wir bewusst auf die Shell, weil sie uns hilft, schneller, präziser und mit mehr Verständnis für das System zu arbeiten, auf dem unsere digitalen Produkte basieren.

Die Shell ist für uns kein Relikt, sondern ein Werkzeug für:

– klare Abläufe

– weniger Reibungsverluste

– und ein fundiertes technisches Verständnis

Deshalb nutzen wir sie nicht nur – wir haben sie sogar personalisiert und gebrandet.

Warum wir eine eigene Shell entwickelt haben

Gute digitale Produkte entstehen nicht nur durch Design und Features. Sie entstehen, wenn alle Beteiligten verstehen, wie das System im Hintergrund funktioniert.

Die Shell gibt uns genau diesen Zugang – direkt, ungeschönt, effizient.

Keine Oberfläche, keine Umwege – sondern der direkte Draht zwischen Mensch und Maschine.

Unsere eigene Shell erleichtert die tägliche Arbeit mit:

– sinnvollen Abkürzungen für wiederkehrende Aufgaben

– Voreinstellungen für unsere Projektstruktur

– einem vertrauten Setup für alle im Team

Das schafft Klarheit – teamübergreifend und unabhängig vom individuellen technischen Niveau.

Was genau ist die Shell – und wozu braucht man sie?

Die Shell ist eine textbasierte Benutzeroberfläche. Man steuert das System direkt über Befehle – ohne Klicks, ohne Menüs.

Was zunächst technisch klingt, hat in der Praxis viele Vorteile:

Die Shell ist oft schneller, flexibler und nachvollziehbarer als jede grafische Alternative.

Ob beim Aufräumen von Dateien, beim Starten eines Deployments oder beim Testen automatisierter Abläufe – wer mit der Shell arbeitet, versteht, was wirklich passiert. Und kann gezielter eingreifen, wenn es nötig ist.

Terminal-Kompetenz ist kein Spezialwissen

Viele denken: Das ist doch nur was für Entwickler:innen.

Aber das greift zu kurz.

Denn wer Produkte plant, steuert oder gestaltet, braucht ein Verständnis dafür, wie Systeme ticken.

Terminal-Know-how hilft dabei, Zusammenhänge zu erkennen, Abläufe zu hinterfragen und realistischere Entscheidungen zu treffen – auch ohne tief in den Code einzutauchen.

Deshalb fördern wir Shell-Kompetenz im gesamten Team – nicht als Selbstzweck, sondern als Teil unseres Qualitätsverständnisses.

Unsere Shell – ein Tool mit Haltung

Wir haben unsere Shell nicht einfach übernommen.

Wir haben sie so angepasst, dass sie zu uns passt:

– mit eigenen Shortcuts

– mit automatisierten Abläufen

– mit einem Look and Feel, das unsere Kultur spiegelt

Das wirkt vielleicht wie ein kleines Detail.

Für uns ist es Ausdruck unserer Arbeitsweise: bewusst, durchdacht, effizient.

Fazit: Klarheit statt Klickstrecke

Das Terminal ist kein überholtes Werkzeug.

Es ist ein zentraler Baustein für alle, die Systeme wirklich verstehen – und bessere digitale Lösungen entwickeln wollen.

Bei Monaco Friends setzen wir auf die Shell, weil sie uns dabei hilft, Technologie nicht nur zu nutzen, sondern zu durchdringen.

Und weil wir überzeugt sind: Gute Produkte entstehen dort, wo Oberfläche und Fundament zusammenspielen.

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